Dennis Naujokat
Auflösungs- & Hypnose Coach
Dennis Naujokat
Auflösungs- & Hypnose Coach
Ich bin Dennis Naujokat, Gründer von Wendepunkt Seelenkraft, einem Raum, der sich der Selbstheilung, Auflösung und Transformation widmet. Der Weg, der mich zu dieser Berufung geführt hat, war nicht immer geradlinig – aber genau diese Herausforderungen und Wendepunkte haben mich zu dem gemacht, wer ich heute bin.
Aufgewachsen in einer Umgebung voller Herausforderungen, war ich schon früh mit emotionalen Belastungen konfrontiert, die mich bis heute begleiten. Durch meine Erfahrung mit der Krankheit Colitis Ulcerosa und den damit verbundenen Rückschlägen habe ich gelernt, dass Heilung weit mehr ist als nur körperliche Genesung. Sie umfasst auch die Auflösung von alten Mustern, von unbewussten Blockaden, die uns in unserem Leben zurückhalten.
Durch meine tiefere Auseinandersetzung mit alternativen Heilmethoden und Spiritueller Arbeit, insbesondere mit der Auflösungstherapie von Oskar Salomon, habe ich den Wendepunkt in meinem Leben erlebt, der mich dazu inspiriert hat, anderen zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden – einen Weg der Selbstheilung und des Wachstums. Die Verbindung von Hypnose und Auflösungshypnose hat mir nicht nur in meinem eigenen Heilungsprozess geholfen, sondern auch vielen anderen, die sich von Altlasten befreien und in ihre volle Kraft treten wollen.
Wendepunkt Seelenkraft ist für mich nicht nur ein Name – es ist eine Philosophie, die jeden Schritt meines Lebens begleitet. Es ist ein Ort, an dem Menschen ihre wahre Kraft entdecken, sich von der Vergangenheit befreien und ein Leben in Frieden und Balance führen können.
Ich freue mich darauf, Dich auf deinem eigenen Weg zu begleiten, um Deine tiefste Kraft zu entdecken und in Dein Leben zu integrieren.
An dieser Stelle möchte ich mich gern einmal selbst zitieren, was ich nach meiner Auflösungstherapie und der zeitgleichen Ausbildung bei Oskar und Joana Salomon als Feedback hinterlassen habe:
ENDLICH!
Dank Oskar bin ich an dem Wendepunkt meines Lebens angelangt – einem Punkt, der mich hat Ich werden lassen. Mit einer Reinheit, Klarheit und inneren Kraft, die ich zuvor nicht kannte. Es fühlt sich an wie eine Neugeburt.
Eine traumatische Kindheitserfahrung hatte in mir toxische Glaubenssätze, unterdrückte Emotionen und ungelöste Konflikte verankert. Diese wurden zu unsichtbaren Ketten, die mich über Jahre in einem selbstgeschaffenen Gefängnis hielten. Und als wäre das nicht genug, brach 2020 eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung über mich herein – der sichtbare Ausdruck des inneren Schmerzes. Ich kam an den Punkt, an dem ich kapitulierte. Ich wusste tief in mir: So darf es nicht enden. Und doch hörte ich von der klassischen Schulmedizin immer wieder dasselbe: unheilbar! Angst, Tabletten, Diagnosen – keine wirkliche Perspektive.
Nach Jahren der Suche fand ich Oskar. Und mit ihm das, wonach ich mich all die Zeit unbewusst gesehnt hatte: Einen Mediziner, der mit dem Herzen führt. Einen Mentor, der seine Berufung lebt – nicht für Profit, sondern aus echter, mitfühlender Leidenschaft für Heilung.
Was Oskar und seine wundervolle Frau Joana erschaffen haben, ist für mich revolutionär: Eine klare, tiefgreifende und verständlich gemachte Ausbildung, die den Schlüssel zur Selbstheilung nicht nur in sich trägt – sondern ihn auch an andere weitergibt. Diese Arbeit hat das Potenzial, das menschliche Kollektiv auf eine neue Ebene zu führen.
Nach einer hochemotionalen und intensiven Auflösungstherapie durfte ich nicht nur spüren, wie sich mein Körper und mein Geist befreien – ich durfte auch selbst beginnen, dieses Wissen zu erlernen und Menschen begleitend weiter zu helfen. Das ist der größte Schatz: Nicht nur Heilung zu erfahren, sondern sie weiterzutragen.
Stellt euch vor, von zehn Menschen, die an ihrer Erkrankung zu zerbrechen drohen, finden fünf durch diese Arbeit zurück ins Leben. Was würde das für unsere Gesellschaft bedeuten? Für unser Miteinander? Für das, was wir gesund nennen?
Ich habe es erlebt. Ich habe es gesehen. Ich bin auf diesem Weg – mit voller Überzeugung, mit Hingabe und mit dem tiefen Wunsch, dass immer mehr Menschen in ihre Kraft zurückfinden.
Für eine Welt mit mehr Mitgefühl, mehr Selbstverantwortung – und weniger starren Medikamentenplänen (die ihren Platz haben, ja – aber nicht der einzige Weg sein dürfen).
Danke Oskar. Danke Joana. Danke an das Leben, das mich geführt hat.
Ich gehe jetzt voran – mit einem Lächeln, das von innen kommt.